Noch ein Verkaufsbesuch in Grado
So um den 13.03 bis 16.03 fuhren wir wieder mal nach Grado, da sich zuerst 3, dann noch 2 Interessenten das Boot ansehen wollten. Also bestellte ich im Hotel wo wir schon das erste mal waren wieder ein Zimmer. Das war über booking.com sogar noch günstiger als direkt, da ich schon bei booking einen Rabatt bekam. So fuhren wir nach dem Stadtsaalbesuch (Resetarits mit Armin Turnher) gleich direkt los und kamen – mit Zwischenstop in Villach, Kaffee und tanken, am späteren Nachmittag in Grado an. Essen gehen in der Umgebung und Nachtruhe, da ich ein paar Tage vorher ein wenig verkühlt war – PCR Coronatest war zum Glück negativ.
Am 14.03. kam dann der erste Interessent mit einem Freund, Bootsbesichtigung, Begutachtung, Abmessungen kontrollieren (will das Boot nach D überstellen). Am Nachmittag gingen Renate und ich noch am Stadthafen auf einen Cappuccino und benachrichtigten den nächsten Interessent – der dann in Genua ein anderes Boot gekauft hat und nicht gekommen ist. Komischer Typ, der unfair argumentiert hat und evetuell das Boot um die Hälfte „besichtigt“ hätte – ein Phantast.
Den Abendkaffee nahmen wir immer in unserem Hotel ein, wo Renate ein Fisch besonders gefiel 🙂
Am 15.03. hatten alle Lokale in der Nähe zu, also nur ein Lokal offen, das gut gefüllt war -nicht ganz günstig, aber sehr gut.
Renate hat noch beim Stadtspaziergang ein paar hübsche Dinge gekauft und dazu eine liebe Schildkröte geschenkt bekommen:
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Wieder ein kleiner Radausflug nach Wien …
…. es ist schon markant, dass ich schon so eine Kleinigkeit wie ein wenig Radfahren poste. Ja, es ist noch kalt, aber gestern (09.03.) hat die Sonne doch ein wenig Wärme gespendet. Also habe ich mich auf den Weg gemacht, meine Kondition zu verbessern. Nach 13 Uhr hat das Thermometer ca. 8 Grad gezeigt, also los nach Liesing. Vorhaben: ein Leberkäsweckerl und einen Kaffee bei McD und wieder zurück. Habe ich auch durchgeführt – mit dem Sauerstoffkonzentrator am Rücken bei der Rückfahrt. Diesmal musste ich nicht eine Verschnaufpause (letztes Mal 2 Pausen) einlegen, nahm aber die elektrische Unterstützung vom Radl zu Hilfe. Eigentlich war ich sehr zufrieden mit meiner heutigen Leistung. Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen 🙂
Der Zufluss zur Liesing ist noch zugefroren, da es in der Nacht doch Minusgrade im einstelligen Bereich gibt.
Ein paar Meter weiter gibt es scheinbar eine Verklausung der Liesing, wo sich das Wasser aufstaut, soweit zumindest, dass der untere Weg entlang der Liesing unter Wasser steht.
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Erste kleine Ausfahrt mit dem Rad …
…. und auch gleich Erfahrung sammeln, wie und ob die Fahrradsensoren mit Fenix und Edge zusammenarbeiten. Eigentlich war es so halbwegs sonnig, deshalb habe ich mich entschlossen heute eine kleine Runde mit dem Fahrrad zu wagen. Na ja, 5 Grad sind nicht gerade der „Bringer“ aber was solls, Sonne ist ja ab und zu sichtbar – also den Esel mit Luft in den Reifen angereichert, Speichenreflektoren (hat mir meine Frau gekauft 🙂 ) montiert und auch die 2 Garmin Trittfrequenz – und Geschwindigkeitssensoren am Rad angebracht. Dann noch warm anziehen, zum Glück habe ich „Winterhandschuhe“ in Bft und los in Richtung Wien. Wie weit ich heute fahre, weiss ich noch nicht. Am Kopf ist es untern Helm ziemlich kalt zu spüren – aber am Beginn geht es leicht bergab (1%). So schaut die Liesing in der Nähe der Willergasse aus – noch alles im Winterschlaf:
Ich fahre bis zum 60er und drehe dann die Runde nach Hause an, da mir ein wenig kalt ist. Beim zurückfahren merke ich, dass meine Kondition übern Winter doch sehr gelitten hat —- und zu viel Gewicht macht es auch nicht leichter. Zum Glück habe ich den Sauerstoff Konzentrator mit, der bringt mein Keuchen wenigsten auf einen vernünftigen Wert. Trotzdem bleibe ich 2 mal stehen um Kraft und Puste zu tanken. Zufrieden bin ich mit mir nicht aber es hat mir trotzdem Spass gemacht. Hoffe natürlich, dass es bald wärmer wird, dann kann ich meine Kondition ein wenig verbessern – kommt Zeit, kommt Wärme, kommt mehr Freude 🙂
Mein Weg sah so aus- aus Garmin Connect:
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Wieder eine neue Errungenschaft zugelegt – Strida Faltfahrrad
Da ich in letzter Zeit sehr viel mit den Öffis unterwegs bin und die Peripherie nicht mit den Öffis gut erschlossen ist, oder besser gesagt die Intervalle von Bussen oft einen 1/2 Std Takt haben, habe ich mir den Luxus geleistet – besser gesagt – meine Frau hat es mir gekauft! 🙂 – danke dafür —- ein Faltrad zugelegt. Das kann man auch in Bus und Bim problemlos mitnehmen. Ein Segelfreund hatte vor ein paar Jahren ein lustiges Faltrad beim Heurigen mit. Ich habe vorher noch im i-Net nach Falträdern ein wenig recherchiert, das war aber nicht dabei. Also was lag näher als Robert anzuschreiben, ob er eine Tel Nummer von Michi hat. Die bekam ich auch – angerufen und den Typ erfahren. In Wien geschaut, wer den Typ haben könnte. Auf der Wiedner Hauptstrasse wurde meine Frau fündig und so sind wir am Samstag dorthin gefahren, probegefahren (zuerst das teuerste mit Gangschaltung – nicht so gut für mich, da die Übersetzung auf Geschw. ausgelegt ist und ich das Gegenteil eher brauchen würde – und es kostet das Doppelte als das „kleine“), und Renate hat es mir bezahlt. So sind wir gleich mit den Öffis nach Hause gefahren.
und so schaut das Teil aus:
Am Sonntag habe ich alles auf meine Grösse eingestellt und heute (14.02.2022) nochmal ins Geschäft gefahren, da mir aufgefallen ist, dass Kotschützer eigentlich dabei sein sollte. Leider nicht dort lagernd und ich soll angerufen werden, wenn die nachgeliefert werden sollen, dann montiere ich den Spritzschutz – denn die Schrauben sind schon im Rahmen vorhanden.
Ernüchterung von der Liberalisierung. Wollte direkt beim Hersteller ein Teil bestellen->Nein, beliefere keine Endkunden. Das dämpft meine Freude über ein gutes Produkt – leider.
Am Mittwoch habe ich die Spritzschutze (welch ein super zutreffendes Wort) vom Händler abgeholt, nachdem meine Frau zur Sicherheit anrief um anzufragen, ob diese Dinger schon beim Händler abholbereit sind – bei mir (mein Anruf) bin ich nur auf seine Mobilbox gekommen. So habe ich mich um die Mittagszeit auf den Weg in die Wiedner Hauptstrasse gemacht. 3 verschiedene Farben hatte ich zur Auswahl – ich habe fürs Erste die orangen Spritzschutzplastikdinger mitgenommen. Meine Frau hat mir auch diese 2 Euro gezahlt, damit ist das Fahrrad von ihr als mein Geburtstagsgeschenk bezahlt worden.
So schaut es dann montiert am Radl aus:
und zu guter Letzt habe ich auch gleich einen Trittfrequenzsensor für meine Garmin Fenix dazu montiert, den ich vorher von Amazon (günstiger als die originalen Garmin’s) besorgt habe.
Bin zwar nicht so sportlich deswegen unterwegs, will aber wegen meiner Krankheit doch ein paar Daten über mich sammeln – ein wenig Spass und Freude ist fürs Leben sehr wichtig 😉 .
Morgen, den 21.02. werde ich nochmals zum Händler fahren und die grünen Spritzschutze fürs Radl besorgen – sind eh nur gesteckt und ein wenig Abwechslung tut dem Auge auch gut.
Heute (Dienstag, 22.02.) habe ich auch die Räder demontiert und die orangen Spritzschutze mit den Schrauben fixiert. Bei einem Klapprad nicht so einfach, man muss den Bremssattel abbauen und erst dann gehen teilweise die Räder ab – hinten sogar das Exzenter von den Pedalen „entlasten“, Riemen runter und das Sicherungslager am hinteren Träger auch abschrauben – alles mit Inbus Schrauben (3 Grössen benötigt). Alles wieder retour – aufpassen wegen der Distanzscheiben an den Bremssätteln – die gehen leicht verloren, wenn die runterfallen.
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Auch 2022 Besuch in Grado wegen Bootsverkauf
Habe dazu einen Beitrag in meinem Activitätenblog verfasst: Klick hier drauf
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Kurzer Salzburgbesuch
Das wichtigste zuerst: Es hat mir viel Spass gemacht und Freude bereitet – für diese Zeit nicht selbstverständlich, darum schreibe ich das hier 🙂 !
Wir haben uns schon bei Einführung des Klimatickets beschlossen, dass wir wieder mal nach Salzburg fahren wollen. Die Bestimmungen von Corona haben uns bisher einen Strich durch unsere Rechnung gemacht. Mit Ende des Zusperrens Mitte Dezember habe ich dann über Hofer Reisen den Versuch unternommen und ein Hotel, wo wir schon im Sommer mit ein paar von den Enkeln waren, gebucht. Mit der Westbahn – auch am Wochenende gebucht – sind wir jetzt unterwegs. Mit dem Klimaticket bekommt man gratis Reservierung im Comfort Bereich. Zum Westbahnhof in der Früh mit den Öffis, denn ein Car to Go war nicht in der Nähe zu finden. Die stehen fast alle am Geschäftsrandbereich, der von uns mittlerweile schon weit weg gerückt ist. Also zum Autobus, dort warten, der erste Bus bumvoll, der zweite kurz danach war dann unserer. In Hietzing in den 60 umgestiegen und bis zum Westbahnhof gefahren.
Obligates Frühstück, bei McDonald – seit heute 20.12.2021 wieder in Wien möglich. Dann eine 1/2 Stunde vor Abfahrt in die Bahn, Reservierung gesucht, eingecheckt (ja auch das gibt es schon – fast wie im Flieger!) und breit gemacht.
Kurz nach dem wegfahren, habe ich mit Renate noch Platz getauscht, wegen der Fahrtrichtung – sie mag gerne in Fahrtrichtung sitzen, mir macht es nichts aus, also Platz tauschen.
Zwischendurch macht Renate ein wenig Augenpflege.
Unseren Reiseproviant haben wir auch verputzt und so erreichen wir bald Salzburg. Hier ist das Wetter bewölkt. Bis ca. Amstetten hat uns auch noch die Sonne begleitet. Auf den Bahnaufschüttungen wo keine Sonne hinkommt liegt noch ein wenig Schnee.
Unser Vorhaben ist bei Mc Donalds beim Bahnhof einen Kaffee zu trinken, bevor wir uns einen O-Bus suchen, der bis zum Hotel fährt.
Den Kaffee ersparen wir uns und so suche ich im Smartphone nach einen passenden Bus der uns zu unserem Hotel fahren soll. Den ersten den wir besteigen – weil er gerade da war! – besteigen wir. Nach einer Station ist Ende – Endstelle – also gehen wir die paar Meter zum Bahnhof zurück. Ich glaubte, dass es die falsche Busnummer gewesen sei. Also checken, welcher Bus beim Bahnhofsterminal. Wieder steht ein „richtiger“ Bus gerade vor uns. Mir kommt die Richtung nach ein paar Stationen spanisch vor, obwohl wir über die Salzach gefahren sind, was ja eigentlich richtig wäre. Aber es gibt ja mehrere Brücken 😉 . Bei der Endstelle (Messe) frage ich den Busfahrer welche Linie die richtige wäre. Es war zwar der richtige Bus (wie vorher auch) aber die falsche Richtung. Den Bus vor uns (fährt 10 min. vorher ab) bestiegen und wieder zurück bis zum Bahnhof und weiter (ohne Umsteigen). Also was war falsch? Ganz einfach – ich habe geglaubt, dass vom Bahnhof sternförmig die Busse fahren – nein, das ist auch nur eine Zwischenstation. So sind wir nach einer kleinen Stadtrundfahrt beim Hotel angekommen. Dort Buchung abgegeben, Impfzertifikate vorgezeigt, im Zimmer alles abgelegt und zu einem Stadtbummel aufgebrochen. Vorher noch aufs Dach – aber leider ist die Dachterrasse geschlossen.
Auf in die Altstadt durch den Tunnel durch den Mönchsberg.
Durch die Altstadt, wo ich noch in einem „Fachgeschäft“ nach einem Kabel für unsere Garmin Fitnessuhren fragte, über die Brücke über die Salzach in den anderen Teil des alten Teiles.
Mittlerweile ist auch die Sonne wieder zum Vorschein gekommen und beschert uns freundliches Wetter, das die nächsten Tag auch sonnig sein soll.
Ein wenig die Geschäfte ansehen, bei einem Hartlauer bekomme ich das Kabel für unsere Garmin’s.
und auf dem Rückweg durch den Mirabellgarten, nachdem wir kurz (mit Kontrolle der Impfung) noch den Weihnachtsmarkt beim Mirabellplatz besucht haben – wie schon 2019 😉 – nur diesmal Coronakonform, das damals noch nicht bekannt und notwendig war.
Nun wollten wir noch auf unsere Portion Salzburger Nockerln gehen – wie schon 2019 in dasselbe Lokal.
Im Lokal dann mit Tee und Kaffee unsere Salzburger Nockerln, auf die wir uns schon seit längerem gefreut haben.
Nachher auf einen Spaziergang durch die Altstadt in Richtung Weihnachtsmarkt in den Altstadtplätzen
Am Christkindlmarkt (die Zutrittsbänder vom Mirabellplatz haben uns dort auch den Zutritt, ohne Anstellen, erlaubt) eine Runde gegangen und uns noch einen Kaiserschmarrn gegönnt. Den darf man leider nur ein paar Meter vom Lokal im stehen essen – gut war er aber. Da uns schon kalt geworden ist, auf zum Hotel zurück.
Renate geht durch den Tunnel zurück und ich warte auf den Bus für die eine Station.
Renate hat noch nicht viel gegessen und gegenüber unserem Hotel ist ein Chinarestaurant, wo wir auch schon mit den Enkeln in Sommer waren, in das wie gehen. Mein Hunger ist nicht so gross und ich esse Renate’s Vorspeise (Frühlingsrolle) und bestelle mir noch eine dazu. Mangotee und Früchtetee dazu zum aufwärmen.
Ein kleiner Abendspaziergang muss noch sein.
Zurück im Hotel ein wenig Fernsehen und auf morgen freuen, denn da erwartet uns ein Frühstücksbuffet, das wir noch vom Sommer kennen, als wir mit 2 Enkeln unterwegs waren.
Nächster Tag: Heute mit Besuch vom Haus der Natur, das in dem Hotelpaket von Hofer Reisen includiert ist.
Frühstück, sehr gut 🙂 . Kalt ist noch in der Früh, so machen wir uns auf den Weg zum Haus der Natur.
Im Haus der Natur geben wir bei einer sehr freundlichen Dame unsere Buchungsbestätigung ab und bekommen dafür unsere Tickets.
Im Haus der Natur fangen wir von oben an und hanteln uns nach unten.
Sehr schön gemachte Ausstellung mit vielen verschiedenen Themenbereichen.
Renate hat die Idee schon vorher gehabt, mit dem Lift auf den Mönchsberg zu fahren. So kauften wir uns Tickets, fuhren mit dem Aufzug hinauf und gingen spazieren – in Richtung Festung Hohensalzburg. Ich musste langsamer gehen, da ich bei Anstrengung beim Bergaufgehen mit der Luft kämpfe.
Renate’s Bilder
Meine Bilder:
Der Weg hinunter in die Altstadt ist vor allem für Renate’s Knie eine Anstrengung, so sind wir ganz langsam den steilen Weg unterwegs. Leider kommen auch noch Stiegen (die Renate hinunter gar nicht mag) auf den letzten Metern bis zum Altstadtniveau.
Beim Festspielhaus vorbei treibt uns der Hunger ins Zentrum, wo wir ein halbwegs „normalpreisiges“ Restaurant oder Gasthaus suchen. Unsere Wahl fällt dann auf das Zipferbraü. Renate isst Geselchtes mit Linsen und ich einen Kinderteller (Grillwürstel mit Pommes), da mein Hunger nicht so gross war.
Wir gehen nochmals über die Salzach, da ich in einem Geschäft noch Kuchen kaufen will, die ich am Vortag gesehen habe und die meine Kauflust angeregt haben. Es wurden insgesamt 4 Kuchenstücke (Pistazien -, Waldbeeren -, Schokokuchenstück und ein Topfentörtchen) bei My Moms.
Den obligaten Kaffee in der Getreidegasse bei Mc Donalds rundete unsere Tour ab. Renate will sich ein wenig erholen und kalt ist ihr auch schon, so machen wir uns auf den Weg zum Hotel zurück. Ich kaufe in einem Geschäft für mich noch Mozartkugeln – angeblich die Originalen (Silbernes Alu) 😉 .
Diesmal gehe ich mit Renate den Tunnel durch den Berg. Ein wenig langsamer aber ich gehe mit ihr 🙂 .
Im Hotel relaxen wir ein wenig, ich besorge uns in der Hotelbar noch zwei Cappuccino die ich aufs Zimmer mitnehme. Kosten die gekauften Kuchen – so lassen wir es uns noch gut gehen. Fernsehen, schon ein paar Sachen einpacken, denn morgen geht es zurück nach Wien.
Da es noch zeitig ist, will ich mit Renate noch ein wenig spazieren gehen und die nächtliche Stimmung geniessen.
Auch diesmal gehe ich mit Renate durch den Tunnel zu unserem Hotel.
Nächster/letzte Tag: Aufstehen, wir sind beide schon seit ca. 6 Uhr wach, Frühstücken gehen, diesmal nehmen wir unsere kleinen Thermosflaschen mit, die wir mit Tee befüllen. Am Zimmer zurück, den Rest verstauen – wie haben noch viel Zeit, da unser planmässiger Zug erst kurz vor 14 Uhr gebucht ist. So bleiben wir bis 9:30 in unserem Zimmer. Rechnung noch bezahlen (die 2 Kaffee vom Vortag und die Kurtaxe) und wir gehen mit unseren Rucksäcken und mit unserer Reisetasche in Richtung Bahnhof.
Renate will sich noch ein Glockenspiel kaufen, also noch die Linzergasse entlang, wo sich das Geschäft befindet.
Sonnig aber kalt ist es heute wieder.
Wir kommen so um 10:30 beim Bahnhof an, überlegen noch einen Kaffee beim McDonald zu kaufen und auf unseren Zug zu warten. Entschliessen uns aber den nächsten Zug der Westbahn, der um 10:52 abfährt zu nehmen. Suchen uns im Zug eine freie 4er Gruppe, checken mit den Smartphones die Sitzplätze ein und bald fährt der Zug los.
Pünktlich so um 13:20 kommen wir am Westbahnhof an und fahren mit der Strassenbahn nach Hause.
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Bus Umbau auf Schlaf/Wohnbus
Wir wollen heuer vielleicht ein wenig in Europa herumzigeunern. Deshalb bietet es sich an, dass wir unseren Bus dazu verwenden. Es muss herausnehmbar sein – wegen Typisierung, die wir sonst machen müssten. Eigentlich ist es mein 3. Busumbau. VW Bus T2, VW LT mit Hochdach – der war sehr komfortabel und geräumig und jetzt unblutig den Opel Vivaro in Angriff genommen. Wasser brauch ich nicht an Bord, Propangas Kocher ist genug, da wir wahrscheinlich nur Kaffee machen werden.
Vorarbeiten:Dazu haben wir die 2. Sitzreihen ausgebaut, den die kann man leider nicht umlegen- was das einfachste gewesen wäre. Eigentlich wollte ich die 3. Reihe auf die 2. Position vorrücken – denkste, das geht nicht, da die Abstände der Befestigung unterschiedlich sind. Also die 3. Reihe umgelegt und Tüfteln wie ich das einfach machen kann – ausmessen, Skizzen, Pappendeckel Modell der Schlaffläche usw. Auf zur Tat:
Beim Hornbach 2 Platten Sperrholz, Schrauben und Scharnierbänder gekauft und nach Bft. transportiert. bei OBI hat Renate die Idee gehabt, ein paar Standardboxen als Auflage zu verwenden. Besser als meine Idee mit klappbaren Stützen. Das hat mir eh nicht gefallen, die Boxen sind stabiler und kann man auch noch für Zeugs verwenden. Hinten hatten wir ja schon die Boxen, die Renate dann inventarisiert hat 🙂 .
Ich will das „Bett“ klappbar machen und hinter der 3. Sitzreihe verstauen/verstecken. Deshalb müssen es 4 Teile sein, die man ineinander faltet. Bei 4 Teilen geht sich nur ein „W“ aus. Also das schöne Wetter ausnutzen und um 10 Uhr . ran ans Werk. Renate hilft mir bei den Zuschnitten, da die Platten sehr sperrig sind.
Jetzt kommen die Bilder des Zusammenbau, wobei mir meine Frau geholfen hat, grosse Platten gehalten während dem Zuschneiden und einen Schutzanstrich gemacht :
Dazwischen essen und den neuen Campingsessel testen.
und weiter gehts frisch gestärkt.
Fertig … und jetzt ins Fahrzeug – passt
Jetzt noch testen wie man darauf liegt- mit Selbstaufblasender Matte
Jetzt noch eine Befestigung der Boxen, damit die während der Fahrt nicht herumrutschen.
So schaut es dann mit den Thermounterlagen und den Stühlen verstaut aus:
So nach 5,5 Stunden (netto) ist alles fertig und auch das ganze Werkzeug weggeräumt
Ich bin zufrieden mit meiner Arbeit und auch ein wenig Stolz – Leicht ist das auch noch, also steht einen guten Schlaf nichts mehr im Weg 😉 .
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Bis heute (März 2021) keine Neuigkeiten
Leider ist die Corona Schieflage noch immer präsent. Wann ich zum Impfen drankomme, obwohl ich eigentlich zur Risikogruppe gehöre, weiss ich noch immer nicht. Zu wenig Impfstoff heisst es immer. Ja, das beschissene Testen geht mir gehörig auf den Geist. Die Dienstleister sind so blöd und lassen sich von unserer Obrigkeit dazu einspannen als Hilfssheriff zu agieren und kontrollieren die Tests. Wobei es komplett jeder Logik entbehrt, dass der Kunde einen max. 48 std. Test haben muss, aber der Anbieter/Frisör/Nagelstudio/Fusspfleger usw, NUR einen Test braucht der 1 Woche alt sein darf. Wer kommt mit mehr Menschen in Kontakt? Der einzelne Kunde der nur in der „Behandlungszeit“ im Lokal verweilt oder der Betreiber/Akteur der wahrscheinlich mit vielen Kunden in Kontakt ist. Logik wo bist du?
Ob und wie eine Auslandsreise heuer möglich sein wird, steht in den Sternen.
Natürlich habe ich auch für 2021 einen Aktivitätenblog angelegt. Wieviel daraus wird wird sich erst am Jahresende zeigen. Hoffnung lebt 🙂
Im Moment habe ich auch keine Lust die „Inhaltsseiten“ oben am Anfang auf 2020 zu aktualisieren. Viel hat sich nicht getan – also vergess‘ ma es 😉
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Aktivitätenblog gibt es auch heuer
Grüss Dich/Euch
Heuer habe ich auch wieder einen neuen Aktiv Blog angelegt. Leider ist wahrscheinlich meine Aktivität durch die Corona Epidemie (ich mag das Wort Pandemie im Moment nicht) sehr eingeschränkt und vieles was ich machen wollte ist heuer – so wie es bis jetzt aussieht und ich vermute – ins sprichwörtliche Wasser gefallen. Mal schauen, wie sich das alles entwickelt. Ich bin so und so durch mein COPD schon eingeschränkt und jetzt das auch noch. Aber Jammern ist nicht meins, also wird sich schon was ergeben 🙂 .
Hier gehts zu dem Blog für 2020
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2020 mache ich wieder eine Reha …
…. diesmal (leider) in Bad Gleichenberg.
Einen Blog habe ich auch schon angefangen -> Klicki, Klicki
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